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Zu einer erfolgreichen Etablierung am Markt gehört nicht nur die globale Ausrichtung eines Unternehmens, sondern auch die nachhaltige Förderung des eigenen Standorts. Durch die Einbindung in regionale Organisationen wie zum Beispiel der Engineering Region Darmstadt Rhein Main Neckar kann dies verwirklicht werden.

Die Organisation bündelt Unternehmen der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um Projekte umzusetzen, die den Standort zukunftsfähiger und wettbewerbsfähiger machen.

In einem Interview spricht einer der Geschäftsführer der CuroCon GmbH, Michael Wißbach, mit der Engineering Region Darmstadt Rhein Main Neckar über die Vorteile der Region und die Notwendigkeit den Standort zu fördern.
Herr Wißbach betont, wie wichtig der Austausch mit anderen Unternehmen innerhalb regionaler Netzwerke ist:

„In der Region ist die Automobilzulieferbranche eine Schlüsselindustrie, die im Automotive Cluster RheinMainNeckar organisiert ist. Dadurch werden die Stärken der einzelnen Unternehmen gebündelt und Synergien zwischen den Unternehmen ermöglicht. Hochspezialisierte Unternehmen können zusammenarbeiten und damit ihr Angebot an Leistungen erweitern.“

Nicht nur der Standort und der Austausch mit anderen Unternehmen sondern auch der enge Kontakt zur Wissenschaft sei von grundsätzlicher Bedeutung:

„…Für unser Unternehmen spielt das Thema Forschung und Entwicklung eine sehr wichtige Rolle. Ohne Forschung entwickelt sich unser Know-how nicht weiter und unser Unternehmen bleibt im regionalen und internationalen Vergleich nicht konkurrenzfähig…. Wir begreifen Forschung und Entwicklung, also auch die nachhaltige Zusammenarbeit mit den regionalen Hochschulen und Universitäten, als unternehmerische Teilfunktion zum Erwerb neuen Wissens. Der nachhaltige Umgang mit Wissensressourcen ist entscheidend für die zukünftige Konkurrenzfähigkeit am Markt.“
Herr Wißbach sieht für die Region gute Chancen zukunftsfähig zu bleiben, allerdings müsse die Identifikation mit dem Standort gestärkt und die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen weiter ausgebaut werden.

Lesen Sie das ganze Interview unter: engineeringregion.de ⇒ „Menschen der Region“ ⇒ „Unternehmensvorstellungen“

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