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Die Stiftung Menschen für Menschen wurde 1981 von Karlheinz Böhm nach einer Reise in ein Flüchtlingslager nach Äthiopien von ihm gegründet. Die Stiftung leistet dort „integrierte ländliche Entwicklungshilfe“, die darauf ausgerichtet ist, dauerhafte nachhaltige Veränderungen zu erzielen und gemeinsam mit der dortigen Bevölkerung umzusetzen. Entscheidend und ausschlaggebend daran ist für uns der darin enthaltene Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe! In vielen ländlichen Regionen in Äthiopien mangelt es an einer grundlegenden Versorgung der Bevölkerung mit Wasser und Nahrungsmitteln. So werden z.B. Brunnen gebaut und Projekte ins Leben gerufen, die der Bevölkerung einen ökologischen und nachhaltigen Umgang in der Landwirtschaft aufzeigen. Da aus der Armut oft mangelnde Bildung und Wissen resultieren, werden Schulen gebaut, in Gesundheitsfragen aufgeklärt und Frauen gefördert. Bitte informieren Sie sich auch unter: http://www.menschenfuermenschen.de/

Der Verein Ingenieure ohne Grenzen wurde 2003 gegründet und fördert Projekte in Entwicklungsländern, die ingenieurtechnisches Wissen und Erfahrung bedürfen. Darüber hinaus sind Ausbildung und Forschung im Rahmen der Entwicklungshilfe Teil der Satzung dieser Hilfsorganisation. Vor allem in Entwicklungsländern fehlt es oft an einer existenziellen Versorgung mit Wasser. So werden mit Hilfe der Ingenieure ohne Grenzen Solartiefwasserbrunnen gebaut oder Regenwassernutzungsanlagen installiert, die eine moderne Erschließung des Wassers ermöglichen. Auch nachhaltige Energieprojekte wie Solarstrom oder Kleinst-Biogasanlagen stehen auf der Tagesordnung der Ingenieure ohne Grenzen. Vor allem die autarke Versorgung der Bevölkerung zur Erfüllung grundlegender Bedürfnisse – wie sauberes Trinkwasser – wird mit neusten Technologien auf moderne Art und Weise verwirklicht. Weitere Informationen finden Sie auch unter: http://www.ingenieure-ohne-grenzen.org/

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