Idee des Konzepts war, den Aufwand mechanischer HiL-Prüfstände zu reduzieren.
Realisiert wurde das durch die Verlegung weiterer realer Komponenten in die Simulation. Innerhalb der Arbeit wurde ein Echtzeit-System entworfen, das Ausgangs-Kraft-Signale erzeugt. Das Ausgangssignal des Echtzeit-Systems fasst dabei das Gesamtverhalten der simulierten mechanischen Komponenten zusammen.
Ein Linearmotor wurde als mechanisches Stellglied gewählt. Für die Arbeit wurde eine Marktanalyse der benötigten Hard- und Software Komponenten durchgeführt und ein Test-System aufgebaut. Mechanische Modelle wurden in MATLAB/Simulink erstellt und als Echtzeitsimulation mit RT-Lab ausgeführt.
Durch Kopplung des Echtzeit-Systems mit dem Linearmotor konnte eine Lastsimulation realisiert werden. Die Visualisierung und Parametrierung einer Bedienoberfläche mit Anbindung an das Echtzeit-System erfolgte mit LabView.
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